Was verstehe ich unter „Natural Horsemanship“?
Natural Horsemanship ist für mich keine Methode und keine Disziplin – es ist eine Lebenseinstellung zum und für das Pferd. Man kann es nicht ein- oder zweimal pro Woche „machen“. Man lebt es – im täglichen Umgang, am Boden, im Training und im Sattel.
Es steht für einen fairen, respektvollen Umgang zwischen Mensch und Pferd und beschreibt die innere Haltung dem Pferd gegenüber. Ziel ist es, das Pferd in seiner Natur zu verstehen, seine Körpersprache richtig zu lesen und sich auf seine Kommunikationsebene zu begeben.
Eine vertrauensvolle Pferd-Mensch-Beziehung bildet die Grundlage meiner Arbeit. Beide Partner sollen sich sicher fühlen, sich aufeinander verlassen können und gemeinsam wachsen – unabhängig von Disziplin oder Ausbildungsstand.
Zu einer solchen Beziehung gehört für mich auch die Gesunderhaltung des Pferdes. Neben der Beziehungsarbeit spielen die Körperbeurteilung, ein sinnvoller Muskelaufbau sowie gesunderhaltendes Training eine zentrale Rolle. Jede Übung soll das Pferd sowohl körperlich als auch mental fördern – durch korrektes Training, Entlastung der Vorhand, gezielten Muskelaufbau und das bewusste Mitdenken des Pferdes.
Was meine Arbeit auszeichnet:
- Berücksichtigung der mentalen und körperlichen Verfassung deines Pferdes
- Individuelles Training angepasst an Persönlichkeit und Bedürfnisse
- Vermittlung von theoretischem Wissen aus Pferdepsychologie und Anatomie
- Anleitung zur korrekten Ausführung der Übungen
- Verständliche Erklärung des Sinns und Zwecks jeder Übung